Zwei starke Partner für ein gemeinsames Ziel

Bereits seit 2001, dem Gründungsjahr der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen e.V., besteht eine enge, sich stark entwickelnde Wechselbeziehung zum Land Hessen. Ziel ist es, kontinuierlich den Wasserstoffmarkt auf- und auszubauen – zur langfristigen Stärkung der Wirtschaft und als Beitrag zur Erreichung der Klimaziele.

LEA Hessen: Ansprechpartnerin für alle Wasserstoffinteressierten

Die LEA LandesEnergieAgentur Hessen GmbH mit der Landesstelle Wasserstoff versteht sich als Impulsgeberin zum Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle. Sie ist Ansprechpartnerin und unterstützt die hessischen Wasserstoff-Netzwerke sowie die Akteurinnen und Akteure entlang der Wertschöpfungskette. Weiterhin ist die Landesstelle Wasserstoff Schnittstelle zum Land Hessen und koordiniert die Umsetzung der Maßnahmen aus der hessischen Wasserstoffstrategie.
Staatssekretär Jens Deutschendorf, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, vertritt das Land Hessen im Beirat und dieLEA Hessen ist Mitglied in der H2BZ-Initiative Hessen.

H2BZ-Initiative Hessen: Ein stark wachsendes Netzwerk von Wasserstoffbegeisterten

Die H2BZ-Initiative Hessen zeichnet sich durch eine wachsende Mitgliederzahl und deren Expertisen aus. Dies spiegelt das starke Interesse der hessischen Unternehmen und Organisationen wider, die die Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie als einen wichtigen Zukunftsfaktor erkannt haben. Die Experten und Expertinnen sind sich einig, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ein zentraler Faktor für ein klimaneutrales und nachhaltiges Wirtschaftsmodell bilden wird.

Werden Sie ein Teil dieser starken Entwicklung und des Netzwerks

Ihr Unternehmen plant bestehende Geschäftsfelder auszubauen oder neue Felder rund um auf Wasserstoff basierende Technologien und Produkte zu fokussieren? Sie suchen aktiv Unterstützung in Form einer Netzwerkstruktur inklusive Knowhow-Transfer und Begleitung bei Projektentwicklung sowie Förderungsmaßnahmen? Dann werden Sie Teil einer starken Community!

H2BZ-Initiative Hessen
Starke Mitglieder – starkes Netzwerk


•    DAS unabhängige Netzwerk für die H2BZ-Branche in Hessen bietet eine Plattform für den fachlichen Austausch der Mitglieder.

•    Die Initiative vertritt die Interessen der Mitglieder aktiv nach außen.

•    Langjähriger Erfahrungen, inkl. umfassender Kenntnis der Strukturen in Hessen fließen in die individuelle Beratung und praktische Unterstützung bei der Projektentwicklung ein.

•    In diesem Netzwerk treffen und tauschen sich die fachlichen Experten und Expertinnen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aus.

•    Es gibt eine enge Anbindung und Verzahnung mit F & E.

•    Im Netzwerk findet sich Nachwuchs-Potenzial.

•    Unternehmen und Interessierte finden hier Unterstützung bei der konkreten Projektentwicklung und -umsetzung:

o    strategische Trends erkennen,
o    im Netzwerk Ideen und Impulse generieren,
o    Konsortien bilden,
o    Anträge vorbereiten,
o    Fördertöpfe finden und erschließen.

   Landesstelle Wasserstoff (LEA Hessen)
In die Zukunft investieren – auf Fortschritt setzen


•    Die Landesstelle Wasserstoff koordiniert und setzt die Agenda des Landes im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie um.

•    Durch zahlreiche Veranstaltungen und Gemeinschaftsstände auf Messen wird die „Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie aus Hessen“ sichtbar gemacht und den Akteurinnen und Akteuren eine Plattform geboten.

•    Die Landesstelle Wasserstoff beauftragt Machbarkeitsstudien und unterstützt Wasserstoffinteressierte in Hessen durch Beratungsprogramme.

•    Die Wirtschaft erhält Zugang und Kontakt zu weiteren Netzwerken.

•    Unternehmen erhalten die Möglichkeit, mit relevanten öffentlichen Stellen, wie etwa die Kommunen oder die hessische Wirtschafts- und Technologieförderung in Kontakt zu treten.

•    Von der Idee bis zur Förderung können Interessierte auf flankierende Unterstützungsangebote zurückgreifen:

o    Beratungsangebote während der Projektfindungsphase,
o    Kontaktvermittlung zu weiteren relevanten Ansprechpartnern und Ansprechpartnerinnen,
o    informative und finanzielle Förderantragsunterstützung,
o    fachbezogene Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit wie Newsletter, Social Media, Flyer und Broschüren.