Das Interesse an MIT-Fächern sollte in den Schulen frühzeitig geweckt werden, z.B. durch Wettbewerbe. (c) LEA/Jana Kay |
Bildungsprogramme in Schulen können grundlegendes Wissen über Wasserstoff als Speicher und Energieträger vermitteln.
Berufliche Aus- und Weiterbildungsprogramme spielen eine zentrale Rolle bei der aktuellen Qualifizierung von Fachkräften für die Wasserstoffwirtschaft. Neben spezialisierten Ausbildungsberufen, wie z.B. Anlagenmechaniker für Wasserstofftechnologien oder Techniker für regenerative Energien, ist auch die Weiterbildung von Fachkräften dringend erforderlich.
Hochschulen und Universitäten bieten spezialisierte Studiengänge und Forschungsschwerpunkte im Bereich der Wasserstofftechnologien an: Umwelttechnik, Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen enthalten zunehmend Module, die sich mit der Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff beschäftigen.
Forschungsinstitute arbeiten eng mit der Industrie zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln und den Wissenstransfer zu fördern.